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Projektleiter / Interimmanager / Banken, Finanzdienstleister

Erfahrungen

Seit 1/2007 SELBSTÄNDIG TÄTIG ALS ORGANISATIONSBERATER
• UniCredit Consumer Financing Bank S.P.A., Ndl. Deutschland, München
- Produktmanagement: Erstellung der Abrechnung für 5 Kartenprodukte, Koordination und verantwortliche Mitarbeit in einem Migrations-Projekt zur Überleitung von ca. 450.000 Kreditkarten
- Operations: Technische und organisatorische Konzeption des Interessentenprozesses

• SEB CardService GmbH, Frankfurt am Main
- Projektmanagement: Durchführung von Kartenprojekt-Workshops


11/2005 – 06/2007 FESTANSTELLUNG

ING BANK DEUTSCHLAND AG - BUSINESS UNIT ING CARD, FRANKFURT
(Kreditkarten ausgebende, in 2005 neu gegründete Geschäftseinheit der ING Bank Deutschland AG mit ca. 40 Mitarbeitern. Teil der ING Group, Niederlande. Betriebsübergang zum 01. Mai 2007 auf ING DIBa AG.)
* VICE PRESIDENT OPERATIONS & IT
Aufgabenschwerpunkte:
Aufbau und Leitung der Abt. Operations &
- Budgetverantwortung > 2 Mio €
- Personalverantwortung 9 MA
- Erstellung Ressortbudget/FC
- Überleitung vom Projekt in Tagesgeschäft (Feb. 2006)
• Mitglied Operational- & Credit Risk Commitees (ORC/CRC)
• Verantwortliche Projektmitarbeit zur Übernahme von ca. 60.000 Kreditkarten
Ergebnisse:
• Mitarbeiterauswahl & Einstellung
• Entwicklung der Abteilungsorganisation für Teilbereiche
- Auftragsbearbeitung (Back Office)
- Kunden-Zahlungsverkehr (Payments)
- Business Analysis
- IT-Koordination (IT)
- Steuerung externe Dienstleister
• Entwicklung Berichtswesen
• Bereitstellung aller Abteilungsleistungen zum
Markteintritt

2003 – 10/2005 SELBSTÄNDIG TÄTIG ALS ORGANISATIONSBERATER & HANDELSVERTRETER FÜR ANLAGEPRODUKTE
• RBS (RD-Europe) GmbH (Royal Bank of Scotland), Frankfurt/Ratingen
- IT-Organisation: Betreuung Tagesgeschäft zu externen Dienstleistern
- IT-Projekt: Auflage einer Kreditkarte mit externen Dienstleistern
- Migrations-Projekt Processing: Unterstützung im Migrationsprojekt von der ATOS-Plattform zur TSYS-Plattform
- Projektmanagement: Technische Umsetzung der Anforderungen aus Marketing / Produktmanagement

• Christian Fröning Network Management, Dreieich
- Consulting-Kooperation
• Christiane Strub GmbH Personalmanagement, Wiesbaden
- Consulting
• Index Handelsgesellschaft mbH, Neu-Isenburg
- Vermittlung von Risikokapitalanlagen
- Entwicklung einer tagesaktuellen Handelsdokumentation

1992 – 2002 FESTANSTELLUNG
GZS GESELLSCHAFT FÜR ZAHLUNGSSYSTEME MBH, BAD VILBEL
(Größter deutscher VISA und EUROCARD Transaktionsprozessor mit einem Abwicklungsvolumen von 6,7 Mio. Kreditkarten und 327,4 Mio. Transaktionen. 1.078 Mitarbeiter.;
seit 2006 FIRST DATA DEUTSCHLAND GMBH)
RESSORTLEITER VERTRIEB/KUNDENMANAGEMENT (PROKURA)1997 - 2002
Aufgabenschwerpunkte:
• Leitung der bundesweiten Akquisition, Beratung und Betreuung (Issuing und Acquiring) von Kunden aus dem genossenschaftlichen Bankbereich (GENO-Banken); zusätzlich kommissarische Leitung für die Bereiche Kundenkartenmanagement und Privatbanken
- Umsatzverantwortung > 30 Mio. €
- Personalverantwortung bis zu 6 (Key-)Accountmanager und 14 Sacharbeiter
- Erstellung von Ressortbudgets und Forecasts
- Aufbau eines ressortinternen CRM
- Mitarbeit bei der Auswahl eines unternehmensweiten CRM-Tools
- Mitarbeit in einer Tarifkommission zur Einführung eines Haustarifs
Ergebnisse:
• Konzeption und Einführung des genossenschaftlichen EUROCARD / VISA Kartendoppels mit Austausch von ca. 100.000 Kreditkarten.
• Etablierung des EUROCARD Kartengeschäftes für eine genossenschaftliche Bankengruppe als Lizenznehmer
• Aufbau des Kundenkartengeschäftes
• Analyse von Acquiring Processing Strukturen und Reduzierung technischer Prozesskosten durch Migration eines Acquiring-Processing-Systems
• Entwicklung / Moderation von Kundenveranstaltungen
• Ausbau der GENO-Kundenbetreuung von 5 auf 11 MA
• Zertifizierung nach ISO 9001

1994 – 1997 ABTEILUNGSLEITER MAILSERVICES (HANDLUNGSVOLLMACHT)
Aufgabenschwerpunkte:
• Leitung der zentralen Posteingangs- und –ausgangsbearbeitung mit ca. 240.000 eingehenden und ca. 48 Mio. ausgehenden Sendungen p.a.
- Personalverantwortung für 2 Teamleiter und bis 43 Sachbearbeitern
- Kostenverantwortung bis 50 Mio. €
- Erstellung des Kostenbudgets und der Forecasts
Ergebnisse:
• Umstrukturierung der Posteingangsbearbeitung innerhalb von 12 Monaten (von manuell auf elektronisch) inkl. qualitativer und quantitativer Personalanpassungen. Investitionsvolumen > 1 Mio. €, ROI < 3 Jahre
• Verlagerung der Postausgangsbearbeitung ins Ausland mit Kosteneinsparung p.a. im 2-stelligen Mio. €-Bereich (Versand- und Personalkosten)
• Akquisition eines neuen Bankkunden zur Nutzung der kostengünstigen Postausgangsbearbeitung.
• 1995 und 1996 jeweils 2. Platz im bundesweiten Firmenwettbewerb ´Poststelle des Jahres´

1993 - 1994 ABTEILUNGSLEITER TECHNISCHE SERVICES
Aufgabenschwerpunkte:
• Leitung der Kreditkartenproduktion, der Postausgangsbearbeitung und der zentralen Dokumentation / Archivierung
- Prsonalverantwortung für 3 Teamleiter und bis zu 65 Sachbearbeiter
- Kostenverantwortung bis 50 Mio. €
- Erstellung des Kostenbudgets und der Forecasts
Ergebnisse
• Reorganisation der Kartenproduktion, Anpassung an spezifische Sicherheitsstandards und Straffung des Produktionsprozesses, Investitionsvolumen > 2 Mio. €, ROI < 3 Jahre.
• Technische Umsetzung der Personalisierung von Telefonchips auf Kreditkarten
• Einmalige Kostenreduktion im administrativen Bereich um bis zu 25%
• Aufbau eines TQM-orientierten Berichtswesens und Einführung von Qualitätsbenchmarks

1992 - 1993 REFERENT IM BEREICH ´ZENTRALE DIENSTE´
Aufgabenschwerpunkte:
• Budgeterstellung für den Unternehmensbereich
• Schulung der für die Budgeterstellung verantwortlichen Mitarbeiter
• Verhandlungsführung mit Chip-, Karten- und Maschinenherstellern.
• Mitarbeit im Projekt ´Telefonchip auf Kreditkarte´.
Ergebnisse:
• Etablierung eines neuen Budgeterstellungsprozesses.
• Definition von erweiterten Sicherheitsanforderungen an die Kartenpersonalisierung (räumlich, organisatorisch, personell).
• Entwicklung der Telefonchip-Personalisierung in der Kartenproduktion

1984 – 1992 DUN & BRADSTREET SCHIMMELPFENG GMBH, FRANKFURT
(Deutscher Unternehmensteil des Anbieters von B2B-Wirtschaftsinforma-tionen mit ca. 9.000 Mitarbeitern in 37 Ländern, davon ca. 600 in Deutschland. Ca. 70 Mio. Firmenprofile, 1,4 Mrd. US$ Umsatz)

1991 – 1992 ABTEILUNGSLEITER ´ZENTRALE AUFTRAGSABWICKLUNG´
Aufgabenschwerpunkte:
• Leitung der Kundenauftragsabwicklung für das Inland und Ausland
- Personalverantwortung bis 20 Mitarbeiter
- Neustrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisiation
- Kostenverantwortung im 7-stelligen €-Bereich
- Budgeterstellung und Kostenkontrolle
• Mitglied der unternehmensinternen ´Customer Service Group´
Ergebnisse:
• Steigerung der Produktivität um über 30% nach Ablauf von 6 Monaten
• Reduzierung der Personalkosten um 20% innerhalb eines Jahres
• Einführung eines kennzahlengestützten Berichtswesens

1989 - 1991 STABSLEITER ´STEUERUNG NIEDERLASSUNGEN´
Aufgabenschwerpunkte:
• Fachliche Leitung der zentralen Stabsstelle zur Sicherstellung einheitlicher Verfahrensweisen und Abläufe in den Niederlassungen
Ergebnisse:
• Entwicklung und Realisierung eines PC-gestützten Berichtswesens für alle Niederlassungen
• Konzeption und Durchführung von Mitarbeiterschulungen
• Konzeption und Einführung von Qualitätsprüfungs- und Bewertungsprogrammen

1988 - 1989 ASSISTENT DES BEREICHSLEITERS ´PRODUKTIONSMANAGEMENT´
Aufgabenschwerpunkte:
• Vertretung von Büro- und Niederlassungsleitern im gesamten Bundesgebiet
• Koordination von Restrukturierungsmassnahmen, einschl. Abwicklung von Büroschliessungen

1985 - 1988 REVISOR UND SACHBEARBEITER, ABTEILUNG REVISION
Aufgabenschwerpunkte:
• Durchführung von Revisionen in den Aussenbüros des Unternehmens
• Durchführung von Mitarbeiterschulungen
• Integration des internationalen Dun- & Bradstreet-Reportings

1984 – 1985 RECHERCHEUR
Aufgabenschwerpunkte:
• Beschaffung, Analyse und Aufbereitung von Wirtschaftsinformationen

Ausbildungen

1981 - 1984 FACHHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN
Studium der Betriebswirtschaft
Abschluss: Diplom-Betriebswirt

1977 – 1981 FACHHOCHSCHULE DER DEUTSCHEN BUNDESPOST, DIEBURG
Studium der Nachrichtentechnik
Ohne Abschluss

1965 – 1977 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, GÖTTINGEN UND BONN
Abschluss: Fachhochschulreife

WEITERBILDUNG
• TQM-Seminar ´Methoden und Techniken´
• Drei mehrtägige Führungskräfteseminare (Management, Situative Gesprächsführung, Konfliktverhalten)

Kernkompetenzen

Kreditkartengeschäft, Personalführung, Projektleitung, Restrukturierung, Organisation

Sprachen

Deutsch und englisch (verhandlungssicher)

Sonstiges

ZUSATZKENNTNISSE
• Sicheres Handling der MS Office Produkte Word, Excel,
PowerPoint, Outlook, Project etc. sowie von SAP R/3-
Anwendungen
• Umfangreiche Kenntnisse von Kartenmanagement-Systemen

INTERESSEN
• Von 03/2000 bis 3/3007 Vorsitzender eines
Tauchsportvereins (65 Mitgl.)
• Motorrad- und Tauchreisen
• Sporttauchen, Schwimmen, Rad fahren

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